Zeitschrift für Beratung und Studium (ZBS)

Handlungsfelder, Praxisbeispiele und Lösungskonzepte

Herausgeber*innen

Sophie Bartholome
Studienberaterin an der Zentralen Studienberatung der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Eva Fischer
ehem. Leiterin der Zentralen Studienberatung der Ruhr-Universität Bochum

Frank Hofmann
Dr., Leiter der Psychosozialen Beratungsstelle des Studentenwerks Heidelberg

Franz Rudolf Menne
bis 2019 Zentrale Studienberatung der Universität zu Köln 

Dennis Mocigemba
Prof. Dr., Professor für Beratungswissenschaften mit dem Schwerpunkt „Berufliche und Digitale Beratung“, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA), Mannheim

Melanie Rambeck
Dipl.-Päd., Leiterin der Zentralen Studienberatung der Hochschule Hamm-Lippstadt

Gerhart Rott
Dr., bis 2009 Akad. Direktor, Zentrale Studienberatung, Bergische Universität Wuppertal, ehem. Präsident des FEDORA – Forum Européen de l’Orientation Académique

Martin Scholz
Leiter der Zentralen Studienberatung der Leibniz Universität Hannover

Peter Schott
Dipl.-Psych., selbständiger Studienberater, Münster; bis 7/2015 Leiter der Zentralen Studienberatung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Wolff-Dietrich Webler
Prof. Prof. h.c. Dr., ehem. Professor of Higher Education, University of Bergen/Norway, Leiter des Instituts für Wissenschafts- und Bildungsforschung Bielefeld (IWBB) 

Daniel Wilhelm
Dipl.-Psych, Studienberater an der Zentralen Studienberatung der Universität Bielefeld 

Zielgruppen

  • Berater*innen in diversen Beratungsfeldern in studienvorbereitenden Bereichen sowie im Hochschulsektor
  • Hochschulforscher*innen
  • Entscheider*innen im Hochschulbereich (Zentrale Studienberatung, Psychosoziale Beratungsstelle, Graduierteneinrichtung, Career Service, Studienfachberatung, Studierendenvertretung, Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen, International Office, Hochschulteam der Agentur für Arbeit u.v.m.)
  • Hochschulleitungen
  • Hochschulabteilungen für Lehre und Studium

Konzept

Die Zeitschrift für Beratung und Studium berichtet über Studierende und Promovierende, deren Beratungsbedürfnisse, über Studierfähigkeit und Promotionshindernisse und vermittelt Konzepte zum erfolgreichen Studieren und Promovieren. Sie versteht sich als Zeitschrift für Beratende, aber mit solider Fundierung in der Forschung. Sie bringt neue Informationen aus der Forschung über den Beratungsbedarf von Studierenden und Promovierenden, auch der ausländischen, neue Beratungsideen und -modelle sowie Ergebnisse über die Wirksamkeit von Beratung.

Das Ziel: Die ZBS will einerseits die Forschung über Studierende und Promovierende sowie deren Beratung bündeln und andererseits Beratungserfahrungen mit der Forschung rückkoppeln. Die Zeitschrift soll zum Forum des Austausches von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen, Veränderungsstrategien, praktischen Erfahrungen, Beratungskonzepten, Ideen und Anregungen, der Entwicklung gemeinsamer Standards auf den diversen Beratungsgebieten werden und damit zur Optimierung der Beratungsarbeit beitragen.

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